Die österreichische Meisterschaft in der Klasse 16qm Jollenkreuzer wurde wegen Wassermangels am Neusiedlersee letztes Wochenende (19-21.05.2023) in Bayern ausgetragen.
Danke an den Echinger Segel-Club am Ammersee und der Austrian Sailing Federation für die kurzfristige Organisation. Wir wurden sehr freundlich am Yacht Club aufgenommen. Direkt neben dem Club gab es einen Parkplatz für Autos, Trailer und Wohnmobile. Ideal, weil vom Auto, das wir in ein Doppelbett umfunktioniert hatten, bis zum Boot nur einige Meter waren. Auch die Tremmel`s und Czajka/Klima übernachteten im Wohnmobil und so konnten wir an der Nespressomaschine partizipieren.
Etwas ungewohnt für uns war die Liegeplatzsituation. Es gab die Möglichkeit einen kleinen Muringstein ins Wasser zu schleppen und dort sein Boot anzuhängen, das Boot jeden Tag zu slippen oder an einer weit entfernten Muringboje zu liegen. Wir entschieden uns, wie die meisten anderen Österreicher für die Slipvariante. Nur Peter und Sandy und die Stockhammer’s bliebenn draußen an einer Boje. Eventuell deshalb weil bei Peters Boot sich das Schwert im Schwertkasten keinen Millimeter bewegen ließ. Das Wasser hatte nur 12 Grad und man musste das Boot am Abend lange im Wasser stehend halten, bis die Slipbahn frei wurde. Eine Herausforderung der besonderen Art
Für das aufwendige und kalte Slippen wurden wir am ersten Regattatag mit schönem gleichmäßigem Ostwind belohnt. Schwierig war die Entscheidung welche Genua man verwenden sollte. Zwischen den Wettfahrten wurde eifrig zwischen Genua 1 und 2 gewechselt. Ich war gespannt, wie sich mein Boot nach den aufwendigen Umbauarbeiten bewährt. Nach den drei schönen Wettfahrten am ersten Tag waren wir sehr zufrieden und fanden uns in der Österreichwertung sogar auf Platz 2, punktegleich mit Peter und Sandy. In Führung nach diesem Tag Sven Düsener mit seinem HighTec Boot. Bernd und Werner waren im dicht auf den Fersen.
Auch am zweiten Tag kam nach kurzer Startverschiebung Ostwind auf, allerdings etwas schwächer als am Vortag. Aber es reichte wieder für drei ordentliche Wettfahrten, wenn auch das Feld durch Winddreher und Böen manchmal arg durchgewürfelt wurde. In der ersten Wettfahrt des Tages kassierten wir eine U-Flag Disqualifikation, die aber für das Endergebnis nicht ausschlaggebend war, da wir in dieser Wettfahrt ohnedies unseren Streicher gefahren hätten.
Spannend aus unserer Sicht war der Zweikampf gegen Peter und Sandy. Wir wussten beide nach dem Zieldurchgang der letzten Wettfahrt nicht, wer nun die Silbermedaille geholt hat. Letztlich entschied ein Punkt zugunsten von Peter und Sandy. Wir sind aber auch mit unserem dritten Platz bei dieser Meisterschaft sehr glücklich. Leider mussten einige österreichische Teams kurzfristig absagen, sodass nur 6 österreichische Teams um die Medaillen kämpften.
Insgesamt war die Regatta mit einem Feld von 18 Booten gut besetzt. Der Meistertitel ging wieder überlegen an Bernd und Werner Tremmel (YCM). In der Gesamtwertung punktegleich zweiter hinter Jens Hucke der mit einem 25 Jahre alten Boot unterwegs war. Ein Beweis dafür, dass die 16m² die derzeit werthaltigste Klasse ist. Wenn man die Boote technisch upgradet, gutes Segelmaterial hat und dann noch ehemaliger Kadersegeler ist wie Jens, kann man auch mit einem alten Boot erfolgreich sein. Dritter wurde Sven Düsener auf dem modernsten Boot der Flotte, dahinter Peter und Sandy mit gehörigem Respektabstand. Ein Punkt Rückstand bedeutete für uns gleich Rang 6. Michael und Angela Stockhammer wurden Zehnte in der Gesamtwertung.
Wir sind glücklich über unsere erste Medaille in dieser Klasse und freuen uns schon auf die kommenden Regatten. AUT 453 Jörg Nemeth/Andreas Katzenbeisser
Werner hat mir (Peter Czajka und Sandy) eingeredet der jeweils Dritte einer Regatta muss den Bericht schreiben. Ich weiß nicht, ob das stimmt oder nur ein Trick war, wir sind ja neu in dieser netten Klasse. Gebremst hätten wir dennoch nicht, auch wenn wir das früher gewusst hätten. Allerdings ist es auch ein Ansporn einmal Zweiter zu werden. Wenig Wasser beim Burgenländischen Yacht-Club veranlasste den Veranstalter die Regatta kurzfristig am Clubgelände des YC-Mörbisch auszutragen. Leider begannen die Meisterschaften mit einem Ruhetag. Der Wind hatte sich am ersten Tag bald verabschiedet, dafür meinte es die Sonne umso besser mit den 9 Teilnehmern. Wettfahrtleiter Michael Conrad hatte Mitleid und schickte uns nach kurzer Zeit in den Hafen zurück. Um 16 Uhr kam zwar leichter Wind auf. Laut Meinung der Wettfahrtleitung zu wenig, um ordnungsgemäße Wettfahrten abzuhalten. Das Ersatzprogramm in den späten Nachmittagsstunden: Stadtführung in Rust – Unser Präsident Dieter Conrad erklärte fachkundig die Besonderheiten der Stadt. Anschließend servierte Brigitte Conrad in ihrem Café einen kleinen Imbiss und köstliche Weine vom eigenen Weingut. Am Dienstag war zwar noch immer viel Sonne, aber es gingen sich drei schöne Wettfahrten bei angenehmem Wind aus. Beim Ergebnis keine großen Überraschungen. Die zwei Klassen Gesellschaft wird prolongiert. Bernd und Werner Tremmel und Andi und Erich Zethner vorne, dahinter sehr eng das restliche Feld. Vom Dritten zum Letzten ist es sehr eng und alles möglich. Bei feinem Leberkäs und kühlen Getränken lassen wir den Tag auf Terrasse des YC-Mörbisch ausklingen. Mittwoch wieder drei Wettfahrten. Diesmal bei etwas stärkerem Südwind. Die Entscheidung welches Vorsegel gefahren werden soll, ist für manche Teilnehmer schwierig. Ein Teil fährt mit der Einser Genua, ein Teil mit der Zweier. Manche üben den Genuawechsel zwischen den Wettfahrten oder am Vor-Windkurs. Andi und Erich geben sich noch nicht geschlagen, gewinnen zwei der drei Wettfahrten, müssen aber auch einen dritten Platz hinnehmen. Nur zwei Punkte Vorsprung für Bernd und Werner, könnten den Kampf um den Titel noch spannend werden lassen. Dahinter tobt der Kampf um die Bronzemedaille. Sandy und ich haben zwar die Nase vorne, allerdings kennen wir auch den Speed von Helmut Tremmel und Leonard Zentgraf, die mit nur vier Punkten Rückstand vom vierten Platz angreifen und in den Wettfahrten davor durch ein Ringerl und einen Frühstart etwas unter ihren Möglichkeiten abschnitten. Dahinter mit zwei Punkten Abstand lauern noch die Gewinner des Ruster Segeltags 2022 Anton und Irene Horwath auf ihre Chance. Die Spannung bleibt bis Freitag aufrecht, da am Donnerstag mangels Winds keine Wettfahrten durchgeführt werden können. Für Freitag wird der Start schon für 9 Uhr früh angesetzt. Sandy und ich sind ja nicht gerade als Morgenmenschen bekannt. Ist das die Chance für Helmut Tremmel? Bei der ersten Bahnmarke schaut es genau danach aus. Helmut erwischte die Startkreuz auf der rechten Seite am Besten und rundete unangefochten an erster Stelle die Luvbahnmarke, dahinter dicht geschlossen das Hauptfeld. Nachdem auch der Vorwind nicht gelingt, befinden wir uns nach der ersten Runde am Ende des Feldes. War’s das schon? Nein, eine gute zweite Kreuz und wir sind wieder im Spiel. Am Vorwind, diesmal auf der richtigen Seite, können wir noch ein paar Schiffe überholen. Sandy sah als erster das Boot mit der Flagges S – Bahnabkürzung. Also direkt neben dem Boot mit Spinnaker ins Ziel gefahren, während die meisten anderen vor der Leebahnmarke ihre bunten Tücher bargen. Platz zwei, nach dieser Achterbahnfahrt der Gefühle war mehr als wir in dieser Wettfahrt erwartet haben. Bernd und Werner gewinnen zum fünften Mal und stellen damit den Titelgewinn schon vorzeitig sicher.Vor der letzten Wettfahrt drehte der Wind nach rechts, die Wettfahrtleitung reagierte leider nicht darauf und so wurde es ein Ein-Bahn Rennen. Nach einem freien Start in der Nähe des Startschiffes gab es für uns nur mehr Wenden und Halsen an den Bahnmarken. Lediglich eine Wende zum Ziel war für unseren ersten Wettfahrtsieg in der für uns neuen Klasse erforderlich. Das war zwar ziemlich effizient, allerdings fehlt ab jetzt die Ausrede, dass unser Boot nicht läuft. Es hat Spaß gemacht in diesem engen Feld zu segeln und es war uns eine Ehre gemeinsam mit den Klassencracks Bernd und Werner und den Vorjahressiegern Andi und Erich am Podium zu stehen.Danke an die Conrad Familie, die teilweise mit 4 Personen auf der Bahn war und an den YC-Mörbisch für die Gastfreundschaft. Detaillierte Ergebnisse auf 16er ÖM 22
Die diesjährige Internationale Deutsche Bestenermittlung fand in Bayern am Forggensee gemeinsam mit der IDB der Varianta Klasse beim Segelclub Füssen-Forggensee SCFF statt.
von links nacht rechts: Sven Düsener und Katrin Adloff, Bernd Tremmel und Werner Tremmel, Paschy Beckmann und Wilhelm Beckmann
Eine Woche Forggensee – Segeln unter Traumkulisse
von Wilhelm Beckmann OLGA 460
Füssen, uns wurde erst bei der Reisevorbereitung klar, wo das eigentlich liegt: ganz im Süden der Republik, unterhalb des Schlosses Neuschwanstein im Schwangau. Durch den Ort fließt der Lech, der dann ab Füssen aufgestaut worden ist zu einem See, dem Forggensee. 730 km Anreise ab Steinfeld, wir (Doris, unser Hund Pippo und ich) sind pünktlich am Sonnabend 11. Juni im Hafen des SCFF angekommen. Die Eigenart des Clubs ist, dass er seinen Hafen erst ab Anfang Juni für die Bootseigner öffnet, da der Stausee im Winter um viele Meter abgelassen wird (man schaufelt dann Kies aus dem Grund) und erst ab Juni den Sommerwasserstand aufrecht hält. In diesem Jahr hat der Club seine Mitglieder gebeten, für die IDM der Varianta-Klasse und die BEM der 16er die Liegeplätze frei zu halten. Das klappte auch wunderbar, für die Wohnmobilisten wurde sogar die schönste Landzunge freigemacht, worauf die heimischen Segler des SCFF neidisch waren, dürfen sie dort niemals stehen.
Herzliche Begrüßung der 16er allerseits, haben wir uns doch teilweise schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Das Kranen der Boote war rasch am Sonntag besorgt, schönstes Wetter und immer wieder ein Blick auf die Kulisse: direkt gegenüber dem Club Neuschwanstein, dahinter die dunkelgrünen Wälder, die dann in den grauen, je nach Tageslicht auch bräunlich schimmernden Felsen des Alpenpanoramas enden. Doris, Pippo und ich nutzen den Sonntag für einen kleinen Ausflug auf den See, klares Wasser, das lange Besteck im Schiff, das freut die OLGA und lässt uns auch bei wenig Wind munter durchs Wasser ziehen.
Abends Begrüßung zur Segelwoche, alles sehr lässig und erholsam, da die Startbereitschaft jeweils erst um 11 Uhr angesetzt wurde. Das versprach lange Abende in geselliger Runde.
Montag war die Vermessung anberaumt, die 16er verzichteten darauf, wir kennen die Boote, Sven hatte seines noch nicht einmal vermessen lassen (können), weil der Vermesser keine Zeit gefunden hatte. Wir anderen Segler*innen glauben ihm aber, regelgerecht gebaut zu haben. Hat er gut gemacht, seinen Ausbau der Herget-Schale, sieht hübsch aus und technisch schon sehr perfekt. Leider gab es keinen Wind, so dass wir auch nicht trainieren konnten.
Dienstag zunächst Startbereitschaft inkl. Waaaarten auf Wind, dann aber doch ein erster Start. Doris hatte ich versprechen müssen, dass Paschy und ich uns nicht ehrgeizig nach vorn drängen wollten, Paschy hatte mir das Segelmotto „lieber tot als zweiter“ nach meiner Malaise im vergangenen Jahr abgerungen und wir sind übereingekommen, das olympische Motto zu beherzigen: „dabei sein ist alles“. Unser Start aus der Mitte war aber überraschend gut, erste an der ersten Tonne, der up-and–down-Kurs war gut ausgelegt und am Ende segelten wir als Erste durchs Ziel. Oha – das fängt ja gut an mit unserem neuen Motto. Aber ehrlich, wir haben uns nicht angestrengt, sind locker geblieben und fein gesegelt.
Abends bei angenehmen Temperaturen eine Dampferfahrt bei Speis und Trank mit der „Füssen“, eine Erkundung mit Erklärung des Forggensee von seiner Gründung im Jahr 1953 bis zur Staumauer. Dort wird umweltfreundlich Strom erzeugt. Und immer wieder im Hintergrund das Alpenpanorama. Eindrucksvoll!
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Mittwoch ein Bilderbuchtag fürs Segeln. Alle, die ständig auf „ihren“ Windfinder gestarrt haben, durften sich wundern, wie sich das Wetter am Forggensee entwickelt. Auf jeden Fall anders als die vielen Rechenmodelle vorgesehen haben. Drei Läufe ließ das Wettfahrtkomitee Dominik und sein Vertreter Philip Karlstetter die Variantas (oder schreibt man Varianten?) und 16er segeln, wir kamen mit den Plätzen 2, 3 und 3 durch, hatten ebenso wie alle anderen 16er Segler*innen einen unvergesslichen Segeltag bei 2 bis 4 Bf., waren aber auch von Wind und Sonne ordentlich durchgegart. Das ließ sich abends beim Fischer mit Bier und Fisch leicht beheben. Und – wir alle wussten, mit dem vierten Lauf ist Meisterschaft und Bestenermittlung gesichert! Sven und Katrin durften sich freuen, lagen sie vorn.
Donnerstag war als Ruhetag vorgesehen, alle 16er hatten schriftlich zugestimmt, zugunsten der Wetterprognose vom Dienstag (einziger Tag in der Woche mit Wind!) auf ihre Ruhe zu verzichten. Pünktlich um 10 Uhr ging der rot-weiß gestreifte Antwortwimpel hoch, hing allerdings schlaff herunter und blieb mit einigen kleineren Unterbrechungen in seiner Form. Für 16 Uhr war die Jahreshauptversammlung der 16er vorgesehen, um 15 Uhr zeigte sich keine Änderung, also beschlossen die 16er, pünktlich mit der JHV zu beginnen. Pünktlich zeigte sich dann aber auch kurz vor 16 Uhr der Wind, die Varianten liefen aus, wir konnten aus dem Versammlungsraum sehen, dass sie zwei gute Wettfahrten segelten. Da schlugen doch zwei Herzen in unserer Brust! Wir diskutierten heftig und fair, ermunterten insbesondere alle 16er zum Gerhard-Höppner-Gedächtnispreis 28. bis 30. Juli zum Dümmer zu fahren! Selbst süddeutsche Segler wollen die weite Anreise auf sich nehmen, da sollten doch die Dümmer-16er nicht hintanstehen. Obwohl der SCC ein tolles Programm verspricht, bleibt es bei einem Meldegeld von 60 €, inkl. Fischbuffet von Hoffmann und jeden Abend Freibier und Verköstigung. Meldet also!!
Freitag, der Wetterbericht wie immer widersprüchlich, aber wir fuhren raus, beim Start blies es mit 2 Bf, die OLGA vorn dabei, wir konnten uns sogar in der ersten Runde gemeinsam mit den Tremmels deutlich absetzen, am Leegate die Flagge Bahnänderung, der Wind wurde deutlich weniger. Wir haben die Flagge gesehen, das Juryboot tutete auch ordentlich, also suchten wir unser neues Ziel. Wir konnten es erst gar nicht sehen, lieferten uns aber auch mit Tremmels ein heftiges Zielkreuzduell. Alte Regel: immer sich zwischen Ziel und Gegner halten. Das haben wir zu wörtlich genommen, abflauendem Wind machten wir Zielboot und Tonne mit blauer Flagge aus, waren fast in dessen Rufweite, da merkten wir erst, dass Tremmels abbogen und den Spi setzten, Rufe hallten vom Juryboot und von Tremmels! Wir also auch zurück, und sahen das Dilemma: alle anderen fuhren um die gelbe Ersatzboje, wir waren nicht dabei! Na gut, ist unser Streicher sagten wir uns und segelten zum Spaß weiter mit, ließen noch einige Boote hinter uns und konnten den genialen Bananenbogen von „Simply Red“ und Sepp Hammerlindl geradezu genießen, der vom Gate den direkten Weg zum Ziel nehmen konnte, während Sven und Katrin in einer Flaute stecken blieben. Wir erhielten einen nsc (did not sail the course), waren dennoch nicht ganz enttäuscht über unsere Segelei, das Boot prima in Fahrt, wir gut drauf und unserem Motto getreu.
Sonnabend war Reservetag, wir konnten also noch auf eine oder zwei Wettfahrten hoffen. Wieder hing der Antwortwimpel pünktlich am Flaggenmast, allerdings konnte nur bis 14 Uhr gestartet werden, uns machte die Hitze und der fehlende Wind aber schon um 10 Uhr zu schaffen. Jede Stunde ein- zweimal ins kühlende Wasser, um 13 Uhr war es dem Wettfahrtleiter zu viel des Wartens, er schoss die Wettfahrt ab, das war´s mit der Segelei.
14 Uhr Siegerehrung, gute Stimmung wie die ganze Woche über, ein Club, dessen Gastfreundschaft bemerkenswert ist, und dazu die Kulisse, einmalig.
Was will man mehr von so einer Woche erwarten? Wir uns deutlich mehr Teilnehmer der 16er Klasse, ihr alle hättet es ebenso genossen wie wir, das kann ich euch versprechen. Aber es gibt ja weitere Gelegenheiten, die nächste beim Höppner-Preis im Juli.